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e-Bike Display Übersicht

Der Bordcomputer ist ein fester und unverzichtbarer Bestandteil des e-Bikes
 

Charakteristisch für e-Bikes ist natürlich zunächst einmal der Elektromotor. Um diesen optimal zu nutzen und zu bedienen, braucht es natürlich noch etwas mehr. Zu einem e-Bike Antriebssystem gehören auch ein Akku, eine Gangschaltung und vor allem ein Bordcomputer mit Display und dazugehöriger Bedienungseinheit. Der kleine Bildschirm am Lenker dient unter anderem dazu, den Überblick über die gegenwärtige Geschwindigkeit und die Akkuladung zu behalten, dem Auswählen der gewünschten Tretkraftunterstützung und vielen weiteren Funktionen. Er steuert die e-Bike Fahrt. Das alles hört sich komplex und umfangreich an, ein gutes e-Bike Display gestaltet die Bedienung aber kinderleicht.
Da ein Bordcomputer also ein unverzichtbarer Teil eines Pedelecs und der Freude am Fahren ist, lohnt es sich die Bandbreite der verschiedenen Modelle einmal näher in Augenschein zu nehmen. Hier ist eine Übersicht über die aktuellen Displays der renommierten Hersteller von e-Bike Antriebssystemen wie Bosch, Yamaha, Shimano und Fazua mit ihren jeweiligen Funktionen und Vorzügen.

 

 

Bosch e-Bike Displays

Nicht ohne Grund erfreuen sich die e-Bike Antriebssysteme von Bosch sowohl bei Pedelec Herstellern, als auch bei Kunden großer Beliebtheit. Die zahlreichen MitarbeiterInnen arbeiten stetig daran, die Elektromotoren wartungsarm zu halten und ein natürliches Fahrgefühl auf dem e-Bike zu fördern. Die Displays oder auch Bordcomputer von Bosch müssen dem hohen Anspruch ebenfalls gerecht werden. Dabei bietet Bosch für viele unterschiedliche Bedürfnisse das passende Display: von kompakt und puristisch, bis hin zu Farbdisplays, die sogar eine Navigations- und Fitnessfunktion bieten.

Bosch Nyon Display

Das Nyon e-Bike Display von Bosch verfügt über umfangreiche FunktionenDas Modell Nyon von Bosch nimmt in der Welt der e-Bike Displays eine gewisse Sonderstellung ein. Kein anderes Modell bietet aktuell so viele Funktionen an. Deswegen hat der Hersteller Bosch ihm den Titel „all-in-one“ Bordcomputer verliehen. Das Bosch Nyon e-Bike Display eignet sich wegen dieses allumfassenden Talents für jeden e-Bike Typ.

Neben Bluetooth und Wifi verfügt das große Bosch Nyon e-Bike Display über eine Navigationsfunktion mit GPS, eine Fitnessfunktion und natürlich zeigt der Boardcomputer auch die wesentlichen Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Reichweite und Akkuladestand an. Das Smartphone lässt sich an der Mikro-USB Schnittstelle aufladen und mit dem Nyon Display verbinden. Nur mittels der „ebike Connect“ App können die umfangreichen Funktionen des Bordcomputers richtig genutzt werden und das Nyon Display wird zum intelligenten System

Bedient wird das Nyon über einen Bedienungseinheit links am Lenkergriff, die neben mehreren leicht zu bedienenden Knöpfen auch über eine Art Cursor verfügt, mit dem man durch das Menü navigieren kann. Über diese Bedienungseinheit wird auch die Unterstützungsstufe gewechselt. Man hat allerdings nicht nur die Wahl zwischen den Fahrmodi Eco, Tour, Turbo und Sport (eMTB beim Bosch Performance CX), sondern auch die Möglichkeit, die Benutzeroberfläche genauso zu gestalten, wie es einem bei der e-Bike Fahrt am sinnvollsten und angenehmsten erscheint. Das Nyon Display bietet mehrere Anzeige-Designs an.

 

Bosch Intuvia Display

Das Bosch Intuvia Display ist besonders angenehm in der HandhabungBeim sehr gängigen Bosch Intuvia e-Bike Display steht der Aspekt des Komforts im Vordergrund. Um die Handhabung möglichst angenehm zu gestalten, gehört auch zu diesem Bosch-Display eine separate Bedieneinheit, die direkt neben dem linken Lenkergriff angebracht wird. Das Display selbst befindet sich gut sichtbar in der Mitte des Lenkers. Für gute Lesbarkeit bei allen Witterungsverhältnissen und Tageszeiten wurde beim Intuvia Display ebenfalls Sorge getragen.

Die relevanten e-Bike Fahrdaten wie Akkuladung, Geschwindigkeit und Unterstützungsmodus sind durch die mittige Position stets im Blick. Darüber hinaus umfasst das Paket des Bosch Intuvia e-Bike Displays eine Ladestation, an der das Smartphone während der Fahrt aufgeladen werden kann. Die komfortable Bedienung des Intuvia Displays steht für jeden e-Bike Typ offen.

Im Vergleich zum Nyon-Display bietet das Intuvia weniger Premiumfunktionen. Wer kein Navi oder eine Fitness-funktion benötigt, aber dennoch Wert auf eine gute Lesbarkeit und einfache Bedienung legt, ist mit dem Intuvia gut beraten. Am Bedienelement lässt sich über vier Tasten die Unterstützungsstufe des Motors wählen, die Schiebehilfe aktivieren und die Anzeige der Fahrinformationen wechseln.

 

Bosch Purion Display

Das Bosch Purion e-Bike Display ist das kompakteste Modell des HErstellersDas Purion e-Bike Display ist das kompakteste und zugleich einfachste Modell aus dem Hause Bosch. Anders als beim Intuvia und Nyon Display gehört keine separate Bedieneinheit dazu. Aufgrund der geringeren Größe beschränkt sich das Purion Display auf wesentliche Informationen. Angebracht wird es neben dem linken Lenkergriff. Auf diese Weise lässt es sich bequem während der e-Bike Fahrt handhaben. Übersichtlichkeit, Lesbarkeit und vor allem ein aufgeräumtes e-Bike Cockpit sind die stärken dieses Boardcomputers.

Das Purion e-Bike Display zeigt Distanz, Reichweite, Fahrmodus, Akku-Ladezustand und das Tempo an. Für e-Mountainbike Fans, die sich auf den Trail konzentrieren wollen, ist dies eine gute Option.

Der kompakte e-Bike Bordcomputer wird über vier Tasten bedient. Neben dem Ein- und Ausschalten des Purion Displays wird auf diese Weise die Schiebehilfe aktiviert und die Unterstützungsstufe zwischen ECO, TOUR, SPORT (E-MTB) und TURBO gewechselt.

 
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Bosch Kiox Display

Sportliche e-Bike Fahrer finden im Kiox Bordcomputer einen hilfreichen Partner für das Fitnesstraining. Zum kompakten und kratzfesten Display gehört eine gut zu handhabende Bedieneinheit neben dem Lenker, sowie ein optionaler Brustgurt zum Überwachen des Pulses. Das 1,9“ große Kiox Farbdisplay kann über eine Magnethalterung entweder im Lenker integriert -, oder auf dem Vorbau befestigt werden. Auch bei hellem Sonnenschein ist die Lesbarkeit aufgrund des transmissiven Displays gegeben.

Das neue Kiox e-Bike Display von BoschDas Kiox Display zeigt Fahrdaten zu Geschwindigkeit, Akkuladestand, Herzfrequenz, eigene Tretleistung und die Durchschnittsgeschwindigkeit an.

Via Bluetooth kann der Bordcomputer zu Trainingszwecken mit dem Smartphone oder auch dem optionalen Brustgurt verbunden werden. Darüber hinaus verfügt das Kiox Display über eine Bluetooth Low Energy Schnittstelle zum kabellosen Laden von Softwareupdates und einen USB Anschluss.

Über die separate Bedieneinheit kann der Fahrmodus gewechselt – und die Schiebehilfe aktiviert werden. Im Off-Board Modus erhält man außerdem eine Zusammenfassung der Tagesaktivität zur Überwachung des Trainingsverlaufs. Das Licht wird ebenfalls über die Fernbedienung ein- und ausgeschaltet.

 

Cobi.Bike System

Mit Hilfe des Cobi.Bike Systems fungiert das eigene Smartphone als Bordcomputer des e-Bikes. Anstelle des Bosch Displays wird das Cobi.Bike System in die Halterung am Vorbau gesteckt, an der wiederum das Smartphone angebracht wird. Die separate Bedieneinheit dient dann nach wie vor der Steuerung des Elektromotors.

Das Cobi.Bike System ist kein eigenes Display, sondern wird anstelle des Intuvia oder Nyon Display an der bereits vorhandenen Halterung angebracht.

Es lassen sich auf diese Weise alle Funktionen des Smartphones bequem auf der e-Bike Fahrt nutzen. Durch die Anbindung an Bluetooth Sensoren können relevante Fahrdaten angezeigt werden.

 
Mit dem COBIBike System für Bosch Antriebe kann das e-Bike
 
 

Bosch SmartphoneHub

 

Das SmartphoneHub von Bosch verfügt über umfangreiche Funktionen Bosch verfolgt mit dem SmartphoneHub den Gedankengang des smarten e-Bikes. Mit der Verknüpfung des Hubs, des Smartphones und der Bosch Cobi.Bike App, verfügt man über ein vollvernetztes e-Bike. Das SmartphoneHub bietet somit die Möglichkeit, eine Vielzahl von Funktionen wie Navigation, Musik-Steuerung, Fitnesstracking, Telefonie und viele weitere Dienste zu nutzen. Selbstverständlich funktioniert das SmartphoneHub auch ohne Smartphone und das mithilfe des integrierten Displays im Hub. Dieses zeigt dir alle notwendigen Daten, welche für die Fortbewegung auf deinem e-Bike genügen.

Das SmartphoneHub kann über das Internet mit dem Bosch-eigenen Online-Portal eBike Connect und mit sämtlichen Online-Diensten verbunden werden. Zudem ist es in der Lage, über Bluetooth mit dem Smartphone zu kommunizieren. Auf dem Onlineportal kannst du zum Beispiel zukünftige Routen planen und bis zu 8 Zwischenstopps auf der Strecke festlegen. Außerdem kannst du deine Heimat- oder Arbeitsadresse speichern. Per Shortcut kannst du jederzeit auf diese Adressen zugreifen und die Navigation starten. Das Online-Portal und der SmartphoneHub sind über die COBI.Bike App mit dem Smartphone verbunden. Du kannst also von allen Geräten auf deine gespeicherten Daten zugreifen.

 

Yamaha e-Bike Displays

Die e-Bike Antriebssysteme von Yamaha sind bereits seit dem Jahr 1993 fester Bestandteil der Pedelec-Welt und gelten gewissermaßen als Vorreiter in Sachen Elektromotor. Zum klassischen Yamaha PW Antrieb gesellten sich in den letzten Jahren ausgefeilte e-Bike Antriebssysteme hinzu, wie zum Beispiel der neue Yamaha PW-Series TE für City- und Trekking e-Bikes. So verschieden die Elektromotoren des Herstellers sind, so vielseitig sind auch die e-Bike Display Konzepte. Ab dem Modelljahr 2019 ist es aber trotz aller Diversität möglich, jedes Display mit jedem Elektromotor zu kombinieren.

 

Yamaha Display X

Das Display X baut auf dem LCD Display Modell mit seinem robusten Gehäuse für das Gelände auf. Es richtet sich weiterhin an das ausgelassene Fahren mit dem e-Mountainbike. Daher eignet es sich für den Yamaha PW-X und den PW-SE Antrieb, die ebenfalls für den Offroad-Bereich konzipiert sind. Der Bordcomputer besteht aus dem Display und einer Bedieneinheit, die für eine intuitive Handhabung des Systems sorgt.

Die Wahl zwischen den Unterstützungsstufen Eco, Eco+, Standard und High und die Schiebehilfe lassen sich über den neuen ergonomischen Schalter links am Lenkergriff nutzen.

Außerdem kann bestimmt werden, welche zusätzliche Informationen auf dem e-Bike Display neben Geschwindigkeit, Akkustand und gegenwärtigem Unterstützungsmodus angezeigt werden sollen. Möglich sind die Uhrzeit, die Zahl der zurückgelegten Kilometer am Tag, die Gesamtzahl der Kilometer, die durchschnittliche und die maximale Geschwindigkeit, die Trittfrequenz, oder auch eine Stoppuhr. Grundsätzlich ist das Interface des Display X so konzipiert, dass es möglichst wenig Ablenkung schafft.

Das Yamaha Display X verfügt über Bluetooth und lässt sich somit auf einfachem Weg mit dem Smartphone verbinden.

 

Yamaha Display C

Das Display C ist der umfangreichste Bordcomputer von YamahaDas größte der drei aktuellen e-Bikes Displays von Yamaha glänz mit seiner guten Lesbarkeit, einfachen Handhabung, sowie den zahlreichen Funktionen. Dieses Modell gehört zum bewährten Yamaha PW e-Bike Antriebssystem und eignet sich damit für jeden e-Bike Typ. Besonders ist das Farbdisplay und die Möglichkeit über die „Komoot“- und die „Wellfit e-kit connection“ noch mehr Funktionen nutzen zu können. Dazu zählen Navigation, Fahrtenmanagement und Fitness-Tracking. Befestigt wird es an der Mitte des Lenkers und bedient über eine separate Bedieneinheit.

Geschwindigkeit, Akkustand und gegenwärtige Unterstützungsstufe werden standardmäßig auf dem Yamaha Display C angezeigt. Über eine Taste an der Lenkerfernbedienung lassen sich aus einem großen Angebot weitere Informationen zur Darstellung wählen. Die Trittfrequenz, die Uhrzeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die maximale Geschwindigkeit, die zurückgelegten Tageskilometer, die Gesamtkilometer und der Kalorienverbrauch.

Die Unterstützungsstufe des Elektromotors wird ebenfalls an zwei Tasten an der Fernbedienung höher oder kleiner eingestellt. Auch für die Einstellung des Lichts und die Aktivierung der Schiebehilfe gibt es jeweils eine separate Taste. Der Schalter zur Bedienung wurde neu ergonomisch designt.

Das Display C verfügt über einen USB Anschluss. Das Smartphone oder andere Drittgeräte wie ein Navigationssystem können geladen werden.

 

Yamaha Display A

Die sogenannte Das LED Display von Yamaha wird mit dem Display A mit LCD abgelöst. Das neue Modell ist über das Retro Fit Kit mit allen Antriebssystemen von Yamaha kombinierbar. Es zeichnet sich durch eine aufgeräumte Anzeige aus, die sich auf die Informationen Geschwindigkeit, Ladestand und Fahrmodus beschränkt. Bei anspruchsvollen Strecken soll so die Lesbarkeit erhalten bleiben.
Tasten an der Seite des Display A dienen zum Wechsel des Fahrmodus. Dieses Modell kommt ohne separaten Schalter aus. Die Schiebehilfe wird über eine eigene Taste aktiviert.

Da sich dieses Display auf das Wesentliche konzentriert, verfügt es weder über USB noch über Bluetooth.

Auswählbare Anzeigeoptionen sind die Tages- und Gesamtkilometer, sowie die Reichweite.

Es handelt sich um eine sogenannte „Side Switch“, die nicht zentral, sondern links neben dem Lenkergriff montiert wird.

 
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Shimano e-Bike Displays

Der Antriebshersteller Shimano bringt für die kommende e-Bike Saison mit dem E6100 für den City- und Trekking e-Bike Sektor und dem E7000 für e-Mountainbikes nicht nur zwei spannende neue Antriebssysteme heraus, sondern hat auch in Sachen e-Bike Displays allerhand zu bieten.

 

Shimano SC-E8000 Display

Das SC-E8000 DIsplay von Shimano wurde speziell für e-Mountainbikes entwickeltBeim SC-E8000 Display von einem Bordcomputer zu sprechen liegt nahe. Dieses Modell vom Shimano ist allerdings nicht nur komplex in seinen Funktionen, sondern auch robust und gut abzulesen. Somit erfüllt es die Voraussetzungen für eine wilde Fahrt mit dem e-Mountainbike.

Das SC-E8000 e-Mountainbike Display wurde besonders robust und kompakt konzipiert und befindet sich direkt am Lenker. Bei eventuellen Stürzen ist das Display somit gut geschützt. Zur Anzeige gehört der gegenwärtige Unterstützungsmodus, der Ladestand des Akkus und der Gang.

Der zum Display dazugehörige E-MTB-Schalter ist ergonomisch designt und befindet sich direkt am Lenkergriff. Das Ändern der Unterstützungsstufe zwischen ECO, TRAIL und BOOST und die Einstellung der Schiebehilfe werden über dieses Element gesteuert.

Nicht nur der Fahrmodus lässt sich am SC-E8000 Display auswählen, sondern mit „Dynamic“, „Explorer“ und „Custom“ darüber hinaus auch ein Fahrprofil. Der Bordcomputer wird über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. In der Shimano E-Tube App ist es über ein simpel gehaltenes Menü möglich, das Fahrprofil zu definieren. Die Konfigurationsoption eröffnet das ganz individuelle Gestalten der Motorunterstützung.

 

Shimano SC-E6010 Display

Für den City- und Trekking e-Bike Bereich hat das SC-E6010 Display von Shimano das SC-E6000 abgelöst. Der 2,7 Zoll große Bildschirm glänzt mit einer kontrastreichen und daher gut lesbaren Anzeige, einer übersichtlichen Darstellung der relevanten Fahrdaten und einer bequemen Handhabung über einen Schalter am Lenker.

Das SC-E6010 ist mit der elektronischen Di2-Schaltung kombinierbar, mit der man Gang-Empfehlungen direkt auf das Display erhält. In diesem Fall ist das Handling mittels eines weiteren optionalen Schalters für Gangwechsel angenehm gehalten. Die Schiebehilfe und die Beleuchtung werden mit einem separaten Bedienelement gesteuert.

Die Anzeige umfasst den Ladezustand des Akkus, die Uhrzeit, die Geschwindigkeit, die Entfernung, den Gang und die ungefähre Reichweite.

Das SC-E6010 Display bietet mehrere Befestigungsoptionen, lässt sich also da anbringen, wo man es persönlich am sinnvollsten erachtet.

 

Shimano SC-E6100 Display

Das neue SC-E6100 Display zum ebenfalls neuen E6100 e-Bike Antrieb von Shimano ist kompakt und übersichtlich. Über die Junction Box funktioniert die Kopplung mit dem Smartphone oder einem Drittanbietergerät via Bluetooth oder ANT problemlos. Und wer der Display-Anzeige überdrüssig ist, kann sich auch ganz auf die Junction Box konzentrieren, die Akkuladestand und Unterstützungsmodus anzeigt. Die Fahrt mit dem City- oder Trekking e-Bike lässt sich also mit diesem Bordcomputer auf verschiedene Weise gestalten.

Das Display ist schlank gehalten und wird am Lenker montiert. Falls man sich bei der e-Bike Fahrt auf die Junction Box beschränken möchte, ist das Display problemlos abnehmbar.

Wenn die Junction Box mit dem Smartphone verbunden ist, können die Vorteile der E-Tube App genutzt werden. Hier kann der Zustand des e-Bike Antriebssystems analysiert – und die Unterstützung des Elektromotors individuell angepasst werden.

Der Bordcomputer wird über ein ergonomisches Bedienelement gesteuert. Zu den Funktionen zählen das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung, die Aktivierung der Schiebehilfe und über einen optionalen zweiten Schalter das Wechseln der Übersetzung, insofern man über die elektronische Di2 Schaltung verfügt.

Die Anzeige des Displays umfasst den Akkuladestand, die Reichweite, die Fahrzeit, die Uhrzeit, die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Strecke und die Geschwindigkeit.

 
< class="green">Entdecke spannende e-Bikes mit einem Shimano Display!
 
 

Shimano SC-E7000 Display

Zum neuen E7000 Antrieb für das e-Mountainbiken in der Freizeit gehört natürlich auch ein neues Display, das sich bei Shimano im SC-E7000 findet. Der Fokus bei diesem Modell liegt darauf, das Cockpit des e-Mountainbikes möglichst aufgeräumt zu belassen und ist darum schlank gehalten. Nichts desto trotz sind zahlreiche Funktionen gegeben, sowie Bluetooth und ANT-Konnektivität. Über das Smartphone lassen sich alle Vorteile der Shimano E-Tube App nutzen, wie das individuelle Anpassen der Tretkraftunterstützung.

Der Wechsel der Unterstützungsstufe und der Übersetzung funktioniert über je einen ergonomisch gehaltenen Schalter links und rechts am Lenker. Der Modus der Unterstützung lässt sich wie im Falle des SC-E8000 Displays individuell konfigurieren. Auch dieser Bordcomputer kann mit der Shimano E-Tub App verbunden und somit optimal genutzt werden.

Das SC-E7000 Display ist besonders flach und leicht gehalten und lässt sich somit besonders gut handhaben. Für die Befestigung stehen einem mehrere Optionen frei.

Die Funktionen umfassen die Anzeige des Akkuladestands, die Geschwindigkeit, die Fahrzeit, die Gesamtstrecke, die Trittfrequenz, den Unterstützungsmodus und die Zeit.

 

 
 

Fazua e-Bike Remote

Der noch recht neue Fazua Evation e-Bike Antrieb ist in vielerlei Hinsicht erstaunlich. So klein, dass man ihn am Pedelec kaum sieht, sehr leicht und dabei dennoch durchaus leistungsfähig. Das Ziel dieses Antriebskonzepts ist es, dass e-Bike Fahren so nah an reguläres Fahrradfahren anzunähern wie möglich, weswegen sich der Antrieb bei Bedarf auch vollständig entnehmen lässt. Da verwundert es nicht, dass die Fazua-Remote ebenfalls eine eher minimalistische Route einschlägt.

 

Fazua Remote Display

Das Fazua Remote ist wie der Elektromotor kompakt gehaltenDas Fazua Remote orientiert sich am gleichen Prinzip wie das ganze Antriebssystem. Leicht, kompakt und gut zu bedienen soll es sein. Daher ist dieses Pedelec Bedienelement mit nur wenigen Funktionen bestückt, um die Handhabung möglichst simpel zu halten. Grundsätzlich eignet sich dieses Modell für jeden e-Bike Typ, für den sich auch der Fazua Evation Elektromotor eignet, also vor allem e-Rennräder, Trekking e-Bikes und Cross Country e-Mountainbikes.

Anstelle eines Bildschirms erhält man mit dem Fazua Remote Display eine sehr kompakte Bedieneinheit mit LED Anzeige, die sich intuitiv handhaben lassen soll. Sie befindet sich links am Lenker des e-Bikes.

Das Fazua Remote zeigt über die Anzahl der leuchtenden Balken den Akkuladestand an. Die Farbe der Balken steht für die Unterstützungsstufe. Grünes Licht steht für BREEZE (bis 75%), blaues für RIVER (bis 150%) und rosa für ROCKET (bis 240%). Der Wechsel der Unterstützung funktioniert über zwei Schalter.